der besondere genuss
aus dem Wald

Speiseöl aus heimischen Buchennüsschen ist ein hochwertiges, äusserst gesundes Naturprodukt. Das Olivenöl des Nordens.

Das Produkt

Jede Menge gesunde Omega-Fettsäuren, Vitamine, Mineralstoffe und leckere Aromen…
Was das Buechnüssliöl besonders macht.

Die Produktion

In einem Deziliter-Fläschen Buechnüssliöl stecken rund 2'500 Buchnüsschen und ganz viel Arbeit. Wie das Öl hergestellt wird.

Das Drumherum

Nur in den Mastjahren tragen die Buchen so viele Früchte, dass sich das Sammeln lohnt. Was es über die Biologie und Geschichte zu wissen gibt.

90% ungesättigte Fettsäuren

Besonders hoch ist der Anteil an gesunden Omega-Fettsäuren.

Vitamin B6 und B1

Das Öl enthält viel Vitamin B6 und B1 (Folsäure)

Mineralien

Das Öl ist reich an Mineralien und Spurenelementen wie Zink, Kupfer und Eisen.

Pestizidfrei

Als naturbelassenes Waldprodukt ohne jeglichen Zusatzstoff ist das Öl (auch ohne Label) quasi von Bio-Qualität.

Lange haltbar

Das Öl ist mehrere Jahre haltbar, ohne ranzig zu werden.

Keine Blausäure

Die Blausäure wird beim Pressen vollständig abgebaut.

Medienspiegel

Das Öl und der Ölscheich stossen auf Interesse.

Gästebuch

Ich produziere seit 2016 Buechnüssliöl. In vier Mastjahren habe ich inzwischen über 400 Kilo Buchennüsschen gesammelt und rund 80 Liter Öl produziert. Praktische Erfahrungen und überliefertes Wissen sammle und dokumentiere ich. Wer hilft, Erfahrungen auszutauschen und Wissen zu teilen?

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2 Einträge
Förster Franches-Montagnes schrieb am 15. November 2024 um 18:34
Récolte à Lajoux avec des filets sous les hêtres au mois d'octobre-novembre. Récolté environ 45 kg (humide). Après trois mois de tri très sélectif et de séchage à l'air, il restent 33 kg. Pressé à froid, puis mis en sédimentation et filtrage par le spécialiste. Résultat = 6,5 litres d'huile très claire et excellent.
Rentner (77) Region Biel schrieb am 15. November 2024 um 18:25
In jungen Jahren gingen wir im Herbst manchmal in die jurassischen Wytweiden zum Buechnüsslisammeln. Wir legten unter den freistehenden alten Buchen Leintücher aus. Dann kletterten wir auf die Bäume und schlugen mit Holzhämmern auf die Äste, damit die Nüsschen zu Boden fielen. So ging das.

Kulinarium

«Ich erlaube mir Ihnen einige Degustationsnotizen mitzuteilen: lang, frisch – Marzipan, Aprikosen- oder Kirschkerne – Vanille – Verveine/Sternanis – sehr nussig, insbesondere Pistazie – sehr schöne, intensive Farbe, ungetrübt … Kurz: ich bin begeistert!»

Valentin DiemGastronom in Zürich, Autor des Buches «Wood Food»

«Wunderbar nussig, dazu aber auch holzig-erdig. Vor allem im Abgang langanhaltendes Aroma. Eine einmalige Geschichte.» Eher übertragen: «Erinnerungen an Herbstspaziergänge werden wach, man schmeckt den vergangenen Sommer, den Wald, die Erde und wird quasi von innen vom Wald eingenommen.»

Esther Kern Foodjournalistin und Gastrokritikerin

«Überraschende Kleinbeute beim Besuch in der Städtlichäsi Aarberg, mit zwei Fläschchen des äusserst raren Bucheckernöls, gepresst aus Buchennüsschen aus der Region, die letztes Jahr bei den Buchen offensichtlich ein ‹Mastjahr› erlebt haben dürfte, denn für so ein Fläschchen braucht es doch einige Kilogramm Nüsschen. Und wer die schon mal gesammelt hat, der kann sich etwas vorstellen, wie viel Arbeit da drinsteckt.»

Dominik FlammerJournalist und Spezialist für die Ernährungsgeschichte des Alpenraums

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