Buechnüssliöl – ein exklusives Naturprodukt
Das Öl aus heimischen Buechnüssli ist vielleicht das rarste und gesündeste Speiseöl, das in der Schweiz gewonnen wird. Eine exquisite Delikatesse für die Gourmet-Küche und eine hochwertige Omega-3-Quelle.
Herkunft & Herstellung
Natur pur aus dem heimischen Buchenwald ins Ölfläschli.
Geschmack & Gesundheit
Das Buechnüssliöl gilt als das Olivenöl des Nordens.
Verwendung & Haltbarkeit
Passt zu Salaten, Pasta, Hummus, Wild- und Pilzgerichten.
Herkunft & Herstellung
Das Buechnüssliöl wird aus den Früchten der Rotbuche gepresst – aus den «Buechnüssli», Hochdeutsch «Bucheckern». Die Buche (Fagus sylvatica) ist der häufigste Laubbaum in den Schweizer Wäldern. Buchen tragen nur alle drei bis fünf Jahre so viele Früchte, dass sich das Sammeln lohnt. Die Ölgewinnung erfordert spezifische Kenntnisse und stundenlange Handarbeit. Deshalb wird in der Schweiz wenig Buechnüssliöl produziert und verkauft.
Geschmack & Gesundheit
In seiner einzigartigen, gesunden Zusammensetzung gilt das Buechnüssliöl auch als das Olivenöl des Nordens: Das Fett besteht zu 90% aus ungesättigten Fettsäuren. Besonders hoch ist der Anteil an gesunden Omega-Fettsäuren. Das Öl ist reich an Vitamin B6 und B1 (Folsäure), Mineralien und Spurenelementen wie Zink, Kupfer und Eisen. Als naturbelassenes Waldprodukt ohne jeglichen Zusatzstoff ist das Öl (auch ohne Label) quasi von Bio-Qualität; in Laboranalysen konnten keinerlei Pestizide nachgewiesen werden. Das Öl ist mehrere Jahre haltbar, ohne ranzig zu werden. Anders als die rohen Buchnüsschen enthält es keine Blausäure, diese wird beim Pressen vollständig abgebaut.
Buechnüssliöl schmeckt dezent nussig, leicht bitter und erinnert an allerlei Düfte aus dem Herbstwald. Food-Fachleute sind vom Geschmack und der Qualität begeistert.
Verwendung & Haltbarkeit
Das Buechnüssliöl wird sehr sorgfältig kaltgepresst. Damit die wertvollen Inhaltsstoffe nicht zerstört werden, sollte es auch in der Küche nicht erhitzt werden. Am besten eignet es sich als Salatöl. Zum Würzen von Suppen, Pasta und Hummus oder von Wild- und Pilzgerichten, denen ein Touch «Wildnis» verliehen werden soll. Manche Gourmets geniessen es zum Käse oder auf dem Tomaten-Mozzarella-Teller. Das native Pflanzenöl beeinflusst den Fettstoffwechsel positiv und eignet sich deshalb zur Begleitung von Diäten. Mit seinen wertvollen Inhaltsstoffen würde sich Buechnüssliöl zudem als pflegendes Haut- und Massageöl eignen, respektive zu Herstellung von Kosmetika. Es soll einen straffenden Effekt haben und Falten vorbeugen. In Notzeiten wurde es früher auch als Lampenöl, Treibstoff und zur Herstellung von Kaffee-Ersatz verwendet. Buechnüssliöl ist dunkel und kühl gelagert lange haltbar; selbst getestet: zwei Jahre. Nicht verifizierte Quellen sprechen von mehreren Jahren - und dass es mit dem Alter noch besser wird. Es kann auch in der Glasflasche tiefgefroren werden.
90% ungesättigte Fettsäuren
Besonders hoch ist der Anteil an gesunden Omega-Fettsäuren.
Vitamin B6 und B1
Das Öl enthält viel Vitamin B6 und B1 (Folsäure)
Mineralien
Das Öl ist reich an Mineralien und Spurenelementen wie Zink, Kupfer und Eisen.
Pestizidfrei
Als naturbelassenes Waldprodukt ohne jeglichen Zusatzstoff ist das Öl (auch ohne Label) quasi von Bio-Qualität.
Lange haltbar
Das Öl ist mehrere Jahre haltbar, ohne ranzig zu werden.
Keine Blausäure
Die Blausäure wird beim Pressen vollständig abgebaut.